Na, Talent ist wahrscheinlich übertrieben, aber ich bin kein hoffnungsloser Fall. Im letzten Jahr hab ich mich wirklich verbessert und ich spiele inzwischen Songs von unter anderem U2 und Evanescence. Das hört sich an, als würde ich mit meinen Künsten angeben wollen, aber das wäre auch übertrieben – ich weiß, dass ich wirklich noch viel zu lernen hab. Und so schwierig sind die Songs wirklich nicht. ;)
Aber. Das wichtigste ist ja, dass es Spaß macht! Und das tut es. Ich hab mich früher nie sonderlich auf Klavierunterricht gefreut, zumindest nach zwei Jahren nicht mehr, obwohl ich wusste, dass es eigentlich gar nicht so schlimm sein würde.
Auf Bassunterricht freue ich mich immer. Auch wenn der immer freitagabends ist, um halb sieben, nach einem langen Tag an der Uni. Weil es jedes Mal aufs Neue unglaublichen Spaß macht. (Ich fühle mich blöd, dass jetzt hier hinzuschreiben… Aber es stimmt. Ich bin keine allzu gute Bassistin, das ist mir egal, weil sogar das wenige Saite-Pflücken reicht, um mir ein gutes Gefühl zu geben.)
Nach ein paar Monaten Bassunterricht bekam ich meine eigene Bassgitarre. Ein Ashton, mit einem verkürzten Körper für Anfänger, so wie ich, die keinen schweren Bass tragen können. (Heißt das überhaupt „Körper“? Ich hab keine Ahnung.) Jedenfalls bin ich offiziell in meinen Bass verliebt. Er heißt Floyd, nach dem Bassist der Muppet-Show. Jetzt mal ein Bild; schlechte Qualität vielleicht, aber ich hab kein besseres und jetzt keine Lust, meine Kamera zu suchen.
Sieht er nicht toll aus? :)
Die Puppe rechts ist übrigens Puppe, auf Niederländisch „Pop“. So heißt sie, ja, und ich hab sie schon seit ich ein Baby war. Eigentlich hat mein Bruder sie geschenkt bekommen, aber er fand sie nicht interessant, und dann hab ich sie bekommen und seitdem sind wir unzertrennlich. (Na ja. Inzwischen kann ich ohne sie an die Uni.)
Noch mal kurz zurück zur Bassgitarre; ich hab schon versucht zu erklären, wie sehr ich dieses Instrument liebe, und ich bete noch kurz um die Aufmerksamkeit, denn ich muss noch eine Person vorstellen. Emma Anzai. Absolut die beste Bassistin, die es gibt. Sie ist Mitglied der australischen Band „Sick Puppies“, und mein großes Vorbild. Wahrscheinlich werde ich nie so gut wie sie, aber egal. Träumen ist erlaubt, nicht? Ein Bildchen von Emma Anzai hab ich auch noch, eins von dem Sick-Puppies-Konzert, auf das ich im April dieses Jahres war.
Ich bewundere sie total… Bilder gehören übrigens mir! Copyright und so. Obwohl das Bild von Emma Anzai von einer Freundin geschossen wurde, aber ist ja dasselbe.
Und als letztes noch ein Dankeschön an die neue Leserin! :) Fehler im Text verzeihst du mir hoffentlich, ich bin ja kein Muttersprachler. Aber ich freue mich, dass du trotzdem „Mitglied“ geworden bist. (:
Schöne Träume!
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Darf ich mich angesprochen fühlen mit 'neue Leserin' ? :D
AntwortenLöschenNatürlich verzeihe ich dir jegliche Rechtschreibfehler, würde ich sogar, wenn Deutsch deine Muttersprache wäre ;P
& zum Thema: dein Bass ist cool :D Mein Bruder hat auch einen und ich liebe es, ihm zuzuhören, wenn er was spielt :)
xoxo