Schon mal als Vorwarnung: dass ich jetzt schon wieder poste, einen Tag nach der Veröffentlichung dieses Blogs, heißt nicht, dass ich es wirklich jeden Tag schaffe, zu schreiben. Nur so zur Info.
Also. Warum genau „Regenbogenträume“? Ich hab schon erwähnt, dass ich Regenbögen liebe. Es kommt aber noch ein Grund hinzu, und zwar ein ganz wichtiger. Regenbögen finde ich nämlich schrecklich interessant. Um ehrlich zu sein, weiß ich nur ganz wenig über sie. Ich weiß a) dass die Sonne und das Wasser, hauptsächlich Regen, im Zusammenspiel einen Regenbogen hervorzaubern können, b) dass ein Regenbogen alle Farben erhält, die man mit dem menschlichen Auge sehen kann, und c) dass auch die kleinsten Regenbogen, zum Beispiel die, die im Gras erscheinen wenn der Tau noch nicht getrocknet ist, im Grunde perfekt, bzw. halbrund und farbenfroh sind.
Gibt es auch runde Regenbögen?
Was passiert, wenn man durch den Regenbogen hindurch läuft bzw. fliegt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dem Regenbogen damit Schaden zufügt, denn er ist nicht fest, oder?
Oder kann man gar nicht durch einen Regenbogen hindurch, weil er nicht an einem bestimmten Platz ist, sondern verschwindet bzw. sich „bewegt“, sobald man versucht, ihm näher zu kommen?
Hat schon mal einer versucht, einem Regenbogen hinterher zu gehen? (Und dann meine ich einen, der über fünf Jahre alt ist und etwas von Wissenschaft versteht.)
Fragen über Fragen. Wer die Antwort weiß, egal auf welche Frage, bitte melden! Ich würde es wirklich gerne wissen.
(Ja Leute, über sowas zerbreche ich mir also den Kopf. Wenn ich mal ein bisschen abwesend dreinblicke, dann wahrscheinlich, weil mir wieder irgendwelche Fragen durch den Kopf geschossen sind.)
Ich weiß, dass es erst dreizehn Uhr ist, aber trotzdem schließe ich mit meinem Lieblingswunsch ab:
Schöne Träume!
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