31.01.2012

Von Geburtstagen und Kirchglocken

Heute hat unsere Königin Geburtstag. Das heißt: überall die niederländische Flagge, mit orangefarbigem Wimpel dran – orange ist die Farbe der königlichen Familie. Der Nationalfeiertag ist jedoch erst im April, am Geburtstag der ehemaligen Königin. Weil Januar kein sehr gemütlicher Monat ist, vor allem bei Minusgraden. Mir sind fast die Zehen abgefroren.

Ich war mit meiner Mutter beim Friseur und dann noch kurz in die Stadt, ein paar Sachen kaufen. Unterwäsche – sehr interessant. Als wir über den Marktplatz gefahren sind… Warte. Fahren hört sich komisch an. Deutsch hat viele schöne Wörter, die es bei uns nicht gibt. Geschwister, zum Beispiel. Haben wir nicht. Also, das Wort. Aber irgendwie hört sich das Verb Rad fahren komisch an… It’s probably just me.

Wie auch immer.
Wir waren also in der Stadt und wir fuhren an der großen Kirche am Marktplatz vorbei. Uns war total kalt, sogar mit Schal und Mütze und Handschuhen und drei Paar Socken. Und dann fingen die Kirchglocken an zu läuten. Oder eigentlich das Glockenspiel. Es war ein Kinderlied. Ab und zu spielt der Glockenspieler auch Songs von den Beatles, Let it be ist sein Lieblingslied, glaub ich. Zu Weihnachten spielt er dann meistens Stille Nacht, heilige Nacht und so.
Ich bin nicht gläubig, aber ich mag Kirchen, ich mag die Atmosphäre dort. Und wenn man dann auch noch einen Glockenspieler hat, der eben an willkürlichen Tagen ein bisschen Musik spielt… Dann war mir die Kälte sogar für einen kurzen Moment egal, weil das einfach total schön klang. Wir hatten mal Gäste aus Amerika, denen wir dann die Innenstadt gezeigt haben, und da hat der Glockenspieler zufälligerweise auch gespielt. In Amerika gibt’s eh keine Kirchen, die älter sind als ein paar hundert Jahre, also waren sie deswegen schon beeindruckt, und dann kam noch die Musik dazu.

Ich weiß nicht mehr, was ich eigentlich schreiben wollte. Irgendwas mit schöner Atmosphäre, einem guten Gefühl und trotz Kälte auch Fröhlichkeit. Solche Tage sollte es öfter geben. :)

Schöne Träume!
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24.01.2012

Aufm Mond steht ‘n Auto

Ich frage mich oft, wie die Welt im Jahre 3000 aussehen wird. Wie viel von dem, das wir heute haben, wird es in tausend Jahren nicht mehr geben?

Gestern habe ich bei Animal Planet einen Dokumentarfilm über den Ganges, diesen großen Fluss im Norden von Indien, gesehen. Es gibt kaum einen Fluss, wo die Verschmutzung so groß ist wie im Ganges, trotzdem leben dort unglaublich viel Tiere und vor allem viel seltene, die es sonst nirgendwo gibt.
Die Hindus glauben, dass der Fluss die Personifizierung einer Göttin ist, und das Wasser sollte unglaublich große Reinigungskraft haben. Sie trinken das auch, als Medikament oder in einem Ritual. Biologen haben inzwischen festgestellt, dass der Ganges über eine Selbstreinigungskraft verfügt, die zum Beispiel Cholera- und Typhusbakterien auffrisst, bevor es einen Krankheitsausbruch geben kann.

Als über die Tiere gesprochen wurde, kam mir dieser Gedanke, dass die ganzen Tierarten in tausend Jahren wahrscheinlich verschwunden sind. Die meisten wissen heutzutage schon nicht, was ein Gavial ist (eine prähistorische Art der Krokodile), aber den Tiger zum Beispiel kennt wirklich jeder. Kleine Kinder finden das Tier eigentlich immer cool, soweit ich weiß, und lernen auch relativ früh, wie ein Tiger aussieht und welchen Laut er macht und so weiter. Genau wie Löwen und Elefanten und Krokodile. Die kennt auch fast jedes Kind.
Und dann sagte der Typ im Voice-over: „Es gibt noch dreihundert Tiger im Gangesdelta. Früher waren das noch … (eine Zahl zwischen zehntausend und zwanzigtausend).“

Ich frage mich, welches Tier in tausend Jahren die Phantasie der Kinder anregen wird, wenn es keine Tiger und Elefanten mehr gibt. Es macht mich irgendwie traurig, dass sie verschwinden werden. Gleichzeitig weiß ich auch, dass es vor tausend Jahren auch Tiere gab, die wir jetzt nicht mehr kennen. Und das hat zum Teile mit Jagd und menschlichem Eingreifen in die Natur zu tun, aber nicht nur. Pflanzenarten und Tierarten sterben nun mal aus, das ist ein natürlicher Prozess. Hat mit Evolution zu tun. (Ich weiß nicht genau, wie es funktioniert. Muss mal meinen Bruder fragen, der hat bestimmt darüber gelesen.)

Es ist anstrengend, über eine so weit entfernte Zukunft nachzudenken. Ich werde mich jetzt mal dem Schreiben widmen.


Schöne Träume!
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16.01.2012

Darf ich vorstellen… die Schule?

Weil ich sonst nichts zu schreiben habe und ich mir vorgenommen hatte, zumindest jede Woche mal zu bloggen… Ein Eintrag über das niederländische Schulsystem, nach dem Vorbild von diesem Post hier. ;)

Ich glaube, es ist in der Welt ziemlich einzigartig, die Kinder schon mit vier oder fünf in die Schule zu schicken. In den meisten Ländern heißt das einfach noch „Kindergarten“ oder ähnliches. Bei uns heißt das schon Grundschule, ist allerdings genau dasselbe wie Kindergarten, wo die Kinder den ganzen Tag spielen und noch nicht schreiben oder lesen lernen.
Mit sechs oder sieben kommt man dann in die dritte Klasse, da fängt die eigentliche Schulausbildung an, mit Lesen und Schreiben und dem ganzen Kram. Inklusive Kindergartenjahre dauert die Grundschule acht Jahre: mit zwölf oder dreizehn geht man dann in die Oberstufe. Die hat bei uns einen eigenen Namen, der sich nicht wortwörtlich übersetzen lässt… „Weiterführende Schule“, sagt Wikipedia. Na gut.
Genau wie in der Schweiz wird nach der Grundschule anhand der Noten entschieden, wo man genau hinkommt. Wir haben auch sowas wie Hauptschule, Realschule, Gymnasium. Nur heißen die bei uns eben anders. Hauptschule ist „VMBO“, das steht für „Voorbereidend Middelbaar Beroepsonderwijs“. Ist klar, oder? Die ersten zwei Wörter bedeuten eigentlich nichts, nur Sekundarunterricht, und das dritte bedeutet „Berufsbildung“. Das ist also irgendwie Vorbereitung auf eine richtige Berufsausbildung. VMBO dauert vier Jahre, da macht man mit sechzehn den Abschluss.
Die Realschule heißt „HAVO“: „Hoger Algemeen Voortgezet Onderwijs“. Bedeutet eigentlich auch nichts, nur, dass HAVO eine Stufe höher ist als VMBO. HAVO dauert fünf Jahre, also hat man mit siebzehn den Abschluss in der Tasche.
Und das Gymnasium ist ein bisschen komplizierter. Das Wort „Gymnasium“ gibt es bei uns auch, nur bedeutet es etwas anderes als in Deutschland. Was man im deutschen Schulsystem (soweit ich weiß) „Gymnasium“ nennt, heißt bei uns „VWO“, „Voorbereidend Wetenschappelijk Onderwijs“. Das Wort mit W bedeutet „wissenschaftlich“, VWO bereitet die Schüler auf eine Universitätsausbildung vor. Im VWO gibt’s dann noch zwei Varianten: Athenäum (das schreiben wir übrigens wie „atheneum“, das Ä haben wir gar nicht) wo man kein Griechisch und/oder Lateinisch lernt, und Gymnasium, wo man dann eben entweder Griechisch oder Lateinisch oder beide lernt. VWO dauert immer sechs Jahre, die meisten sind dann nach dem Abschluss achtzehn Jahre alt.
Nur mit einem VWO-Abschluss kann man an die Uni. Wenn man jedoch einen HAVO-Abschluss hat, kann man zum VWO, da noch zwei Jahre die Schulbank drücken, und dann an die Uni. Und mit einem VMBO-Abschluss geht’s zum HAVO, dann noch zum VWO und dann an die Uni. Oder einfach auf eine Berufsschule. Nach dem HAVO geht man meistens auf eine Hochschule bzw. Fachhochschule. (Ich weiß nicht genau, was da der Unterschied ist. Im deutschen System. Hehe.)


Ich bin eigentlich so ziemlich durch die Schule gerast… Wenn man das so sagen kann. In der Grundschule habe ich eine Klasse übersprungen, bin dann mit elf aufs Gymnasium (Deutsch sowie Niederländisch; ich habe Griechisch und Lateinisch gemacht) gekommen und habe dort nochmal eine Klasse übersprungen. Jetzt bin ich sechzehn und studiere an der Uni, habe diesen Herbst dort angefangen.

So. Wenn irgendwas noch nicht ganz klar ist, dann fragt einfach. :)
Schöne Träume!
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12.01.2012

Identitätskrise

Habt ihr das auch mal, dass ihr euch beim Schreiben einer Geschichte zu viel mit euren Figuren identifiziert, und euch dann so benehmt, als wärt ihr die Figuren selbst?

Vielleicht sollte ich mit einem etwas kürzeren Satz anfangen, sonst schleichen sich zu viele Fehler ein.

In meinem Kopf leben die verschiedensten Figuren. Manche habe ich schon mal in einer Geschichte benutzt, manche bekommen vielleicht nie eine eigene Geschichte, manche gefallen mir so gut, dass ich Angst habe, über sie zu schreiben – weil ich sie wahrscheinlich mit meiner Ungeschicktheit zerstöre. Die meisten sehen sich vom Aussehen her ziemlich ähnlich: dunkle Haare, dunkle Augen. Ich liebe mysteriöse Figuren.

Mit manchen Figuren experimentiere ich: wie beschreibe ich sie am besten, was würden die in einer Situation wie dieser wahrscheinlich machen, welcher Schreibstil passt am besten zu ihnen? Manche sind schon etwas älter, leben schon etwas länger in meinem Kopf, mit denen kenne ich mich inzwischen aus. Manche sind rebellisch und laut, manche sind süß und lebensfroh, manche sind rebellisch und lebensfroh, manche sind depressiv und kuschelbedürftig, manche … Ich könnte ewig so weitermachen. Immer dieselbe Figur vom Aussehen her, immer eine andere von der Persönlichkeit her.

Seit einigen Tagen beschäftige ich mich mit einer meiner rebellischen Figuren. Eine männliche – sie sind immer männlich. Komischerweise fällt es mir leichter, über Männer zu schreiben. (Ob sie auch realistischer sind als die Frauen, weiß ich eigentlich nicht. Aber mir fällt es leichter.)
Dieser Rebell hat in seiner Vergangenheit ziemlich viel Mist gebaut, Sachen zerstört, ist von der Schule geflogen, und so weiter. Sex, drugs and rock ’n roll. Inzwischen hat er sein Leben wieder auf die Reihe bekommen, aber es steckt immer noch viel Frust und Wut in ihm. Und weil ich mich in den letzten Tagen so intensiv mit ihm auseinandergesetzt habe, habe ich jetzt das Gefühl, rumschreien und etwas zerstören zu wollen. Weil mein Rebell grade seinen Job verloren hat und ebenfalls rumschreien und jemandem eine reinhauen will.

Eine andere Variante ist momentan verwirrt, fängt an, sich zu verlieben – hat sich noch nie verliebt – und weiß nicht, wohin mit sich. Und jetzt fange ich an, nicht nur mich selbst mit meinen Figuren zu vermischen, sondern dazu auch noch die verschiedenen Varianten. Wenn ich nicht aufpasse, schlägt gleich die verwirrte Variante einem den Schädel ein und verliebt sich der Rebell in seinen besten Freund. Das hätte ich bei Mister Verwirrt vielleicht erwähnen müssen: der ist schwul. Und ich hatte eigentlich nicht geplant, dass der Rebell das auch ist, aber inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher.

Passiert das euch auch manchmal? Ich weiß nicht, ob ihr alle auch Geschichten schreibt, aber es würde mich trotzdem interessieren.

Schöne Träume!
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08.01.2012

Unterstützung im Studium

Ich finde diese Bilder so süß, ich wollte sie einfach reinstellen. :D (Ich bereite mich übrigens auf meine letzte Klausur vor… Mündliche Prüfung, ich krieg gleich noch eine Panikattacke.)


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07.01.2012

Meine tapfere Mama

Gestern besuchten wir – das heißt, meine Eltern, mein Bruder und ich – ein Konzert. Die Band heißt Mala Vita und sie bezeichnet ihre Musik als „Balkan-Rock“. Gitarre und Akkordeon, Texte auf Serbisch und Italienisch und manchmal auch Spanisch und Englisch. Dass wir den größten Teil also gar nicht verstehen, ist eigentlich egal. In ihrer Musik steckt so viel Energie und das Akkordeon ist einfach zu cool. (Und der Bassist auch. Hab ich gestern rausgefunden.)

Die Band spielte in einem kleinen Saal. Ich dachte, da passen höchstens hundert Leute rein, mein Vater schätzte die Menge eher auf dreihundert. Vertrauen wir ihm. Ist trotzdem nicht allzu viel, dreihundert Leute. Nun ist die Band auch nicht so bekannt und unsere Stadt ist auch nicht so groß, uns steht überhaupt kein größerer Saal zur Verfügung.
Wir standen dicht aneinander gedrängt, das Konzert war ausverkauft. Am Anfang hatten meine Mama und ich uns nach vorne geschlichen, damit wir noch etwas von der Band sehen konnten. Wir sind beide nämlich nicht so groß, schon gar nicht nach niederländischen Maßstäben. Mein Bruder und mein Papa blieben im hinteren Teil des Saals und schauten einfach über alle Köpfe hinweg. (Mein Vater ist sogar nach niederländischen Maßstäben sehr groß. Und Niederländer sind durchschnittlich die größten der Welt. Oder zweitgrößten, ich bin mir nicht ganz sicher. Auf jeden Fall groß.)

Dann fing die Band an zu spielen. Der erste Song war natürlich laut und energisch und dafür gemeint, das Publikum ein bisschen aufzuheitern und die richtige Konzertstimmung auszulösen. Sehr schlau. Nur gab es im Publikum eine kleine Gruppe Zuschauer, die unbedingt den Pogo tanzen wollten. (Das hört sich blöd an. Sagt man das so?)
Der Pogo ist ein Tanz, bei dem man in die Luft springt und um sich rum schlägt und ganz viel Freiraum braucht, um andere Tänzer und Zuschauer nicht zu verletzen. Wird oft zu Punk und Rock getanzt, weil das meistens laute und schnelle Musik ist.
Und hier hatten wir eine Gruppe Pogo-Tänzer in einem kleinen Saal, wo die Zuschauer eh schon Schulter an Schulter standen und den Schweißgeruch der Nachbarn einatmeten. Klingt wie eine wunderbare Idee, oder?

Ich verstehe nicht, wie Leute so … rücksichtlos sein können. Ja klar, tanzen ist toll und macht Spaß, aber der Spaß endet, wenn andere Leute dadurch Verletzungen erleiden. Und diese Personen sind einfach in die Zuschauer hineingesprungen, quasi. Als wollten sie durch die anderen hindurch. Alle waren ziemlich eingeschüchtert, würde ich sagen – ich zumindest.
Und dann schritt meine Mama ein! Sie packte den einen Jungen, der am nahesten war, am Arm und schüttelte ihn kurz, damit sie seine Aufmerksamkeit bekam. Er zeigte ihr einen Vogel, aber sie schrie ihn einfach an: „HÖR AUF DAMIT, DER SAAL IST ZU VOLL!“
Ein Wunder: er hörte auf. Die anderen Pogo-Tänzer auch.

Meine Mama ist 1m54 groß. Der Typ war… mindestens 1m85. Das ist doch unfassbar? Meine kleine Mama, die ab und zu das Apfelmusglas nicht aufbekommt, und der Typ hat auf sie gehört. Unglaublich aber wahr.

Den Pogo außen vor gelassen war das Konzert übrigens richtig toll. :)
Schöne Träume!
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01.01.2012

The first day of the rest of my life

Zuerst wünsche ich euch natürlich ein schönes neues Jahr und hoffe, dass ihr die Nacht gut überstanden habt. Bei mir in der Straße hat man bis zwei Uhr nachts noch Feuerwerk gezündet, die armen Katzen waren ganz hysterisch. Aber schön war’s trotzdem. Wir haben mit Orangensaft aufs neue Jahr angestoßen und den ganzen Abend und den größten Teil der Nacht Musik gehört, bis ich schließlich auf der Couch fast schon eingeschlafen bin und Mama mich dann ins Bett geschickt hat.

Der letzte Tag des Jahres macht mich melancholisch, der erste lässt mich an die Zukunft denken. Das hat ein bisschen mit den guten Vorsätzen zu tun, die man sich fürs neue Jahr ausdenkt, aber darüber habe ich ja schon geschrieben. Die gebe ich meistens schon im Januar auf. Nein, heute ein etwas anderes Thema, das trotzdem an das andere anschließt, würde ich sagen. Wer hat schon mal von einem „Bucket List“ gehört? 
Auf dieser Liste stehen alle Sachen, die man vor dem eigenen Tod unbedingt gemacht haben sollte. Und die Liste ist persönlich, da stehen pro Person andere Sachen drauf. Vor kurzem habe ich meine eigene gemacht und inzwischen sind das 61 Sachen, die ich in meinem Leben machen will. Sieben habe ich schon geschafft – ich habe mein Abitur bestanden, Argentinien und die Iguazú-Wasserfälle besucht,  Venedig gesehen, und noch ein paar mehr. Das heißt, 54 more to go! Und wahrscheinlich werde ich mir schon noch ein paar andere ausdenken.

Was wollt ihr unbedingt mal machen? Was würde auf eurer Liste stehen? Das würde mich nämlich echt interessieren.
Zur Inspiration, ein paar Sachen von meiner Liste.
  1. In einem Nachtzug schlafen
  2. Flaschenpost verschicken
  3. Ein Buch schreiben
  4. Die Einkäufe eines Unbekannten bezahlen
  5. Mir ein Tattoo stechen lassen
  6. Eine Einweihungsparty geben, wobei die Gäste auf den Wänden malen dürfen
  7. Einen Baum pflanzen
Jetzt seid ihr dran. Was würdet ihr aufschreiben? Ich denke, der erste Tag des Jahres ist ein guter, wenn nicht der beste Tag, darüber nachzudenken. :)

Schöne Träume!

(Übrigens, wer mehr Inspiration braucht, bucketlist.org enthält tausende Ideen!)
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