30.03.2012

Weniger als vierundzwanzig Stunden…

… und dann fliege ich nach New York! Meine Mutter hält es nicht für nötig, dass ich meinen Laptop mitnehme, aber solange sie meine Tasche nicht tragen muss, ist das nicht ihre Entscheidung. Und ich möchte doch zumindest die Möglichkeit haben, in New York zu bloggen. Ich weiß nicht, ob ich da überhaupt Internet habe, ich vermute schon, aber man weiß ja nie. Und wenn es im Hotel Internet gibt, dann weiß ich immer noch nicht, ob ich Zeit haben werde. Denn ich will ja möglichst viel von New York sehen, versteht sich.

Auf jeden Fall werde ich Laptop und Kamera dabei haben. Ich muss aber meinen Koffer noch packen, das werde ich heute Abend nach meinem Bassunterricht wohl machen. Die Wettervorhersage ist für New York nicht wirklich anders als für die Niederlande, das heißt: nicht besonders warm und auch nicht besonders kalt, um die vierzehn Grad. Ja, das schöne Wetter hat sich inzwischen wieder verabschiedet, heute war bewölkt und ich habe die Sonne nur ganz kurz gespürt. Schade. Aber das Frühlingswetter kommt bestimmt bald wieder.

Das einzige, worauf ich mich nicht freue, ist der Flug. Ich hasse Flugzeuge und ich hasse es zu fliegen und ich habe bei dem Start und der Landung immer total Angst, dass irgendwas schiefgeht. Aber ich kann ja nicht mit dem Zug nach New York, also Augen zu und durch, nicht wahr. Wenn das Flugzeug auf der richtigen Höhe ist, geht’s auch wieder.

Und da ich in einer halben Stunde Bassunterricht habe, belasse ich es hierbei. War nicht besonders spannend, der Eintrag, aber egal. Ich freue mich einfach und wünsche euch ein schönes Wochenende, einen guten Wochenstart und schöne Träume :)

PS. Das hier ist Eintrag Nummer Siebzig! *puts on party hat*
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22.03.2012

Ein Polder in der Sonne

Als ich heute Morgen verschlafen und mit halb geschlossenen Augen mein Fenster öffnete, blies mir sofort das Gezwitscher der Vögel ins Gesicht. Sonnenstrahlen, frische Luft, schöner blauer Himmel – der Tag fing also mit Faulheit an, bei dem Wetter hatte ich überhaupt keine Lust, mich meinen Hausaufgaben zu widmen. Aber da ich nächste Woche wieder Klausuren schreibe und ich wirklich nicht durchfallen will, habe ich mich schließlich doch dazu zwingen können. Langsam und widerstrebend, das schon.

Eine Erasmusstudentin aus der Schweiz – Erasmus ist sowas wie Austausch, bedeutet, dass man ein Semester lang an einer ausländischen Uni studiert – hat sich total gewundert, dass plötzlich alle Leute gute Laune hatten und massenhaft nach draußen gegangen sind, um sich ins Gras zu legen und sich zu sonnen. Komplett sonnenverrückt. Das Problem hier ist, dass wir ziemlich wechselhaftes Wetter haben. Wenn der Tag mit Sonnenschein anfängt, heißt das selten, dass der Tag auch mit Sonnenschein endet. Wir müssen jeden noch so kurzen Moment in der Sonne genießen, weil die Chance anwesend ist, dass es in einer Stunde keinen Sonnenschein mehr gibt.

Also bin ich nach den Hausaufgaben aufs Fahrrad gestiegen und bin mit meiner Mutter einfach durch den Polder gefahren. Mit hochgekrempelten Ärmeln, keine Jacke, Wind durch die Haare, es roch nach Wiese und Wasser und nach frischer Luft. (Bis dann eine ganze Reihe Autos an uns vorbeigefahren ist…) Es war so schön. Und jetzt lasse ich einfach mal die Bilder unkommentiert hier stehen und auf euch wirken. Jetzt wisst ihr ein bisschen, wie’s in meiner Umgebung aussieht. :)




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20.03.2012

Und noch was dazu…

Ein paar Bilder von der Sonne, weil heute so schönes Wetter war und ich aus dem Zugfenster fotografiert habe. Ist auch zu sehen, die Bilder sind ein bisschen verschwommen. Aber ich mag sie trotzdem. :)



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Eine repräsentative Stichprobe

Heute möchte ich euch etwas über die deutsche Sprache beibringen. Mir ist klar, dass sich das bescheuert anhört, ich bin ja nicht mal Muttersprachlerin. Aber die Bedeutung der Wörter oder die Anwendung der Fälle interessiert mich in diesem Eintrag nicht die Bohne. (Den Ausdruck hat eine Dozentin vor ein paar Tagen benutzt – ich finde ihn wunderbar.) Ich möchte euch ein paar Sachen aus meinem mentalen Deutschlexikon vorstellen, die mir besonders gefallen. Einfach so. Damit ihr vielleicht einen Eindruck bekommt, wie Nicht-Muttersprachler über eure Sprache denken. (Obwohl ich nicht weiß, ob ich dafür eine repräsentative Stichprobe bin.)

Zum Beispiel das Wort „Windeseile“. Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, wie lustig das Wort eigentlich aussieht? Und, okay, ich muss zugeben, jetzt geht’s trotzdem um Bedeutung, aber egal – habt ihr euch schon mal überlegt, aus welchen zwei Wörtern das Wort „Windeseile“ besteht? „Wind“ und „Eile“, wenn ich Recht habe, oder? Das ist doch wunderbar – der Wind, der’s eilig hat.

Oder „Wellenlänge“. Ich weiß, wie es mit Wellen und Länge in der Physik ist, aber trotzdem. Wie man das Wort benutzt – mit jemandem auf einer Wellenlänge sein, stimmt’s? – ich komm einfach nicht drum herum, die Redewendung zu lieben.

„Schmetterling“. Auch so ein Wort. Kann ich nicht so recht erklären, weswegen ich das Wort so toll finde. Einfach weil es sich so schön anhört, glaube ich. Und „schmettern“ ja irgendwie gar nichts mit dem Tierchen zu tun hat, nicht wahr? Würde ich sagen, zumindest. Ihr könnt mich ruhig verbessern, wenn ich mal etwas Falsches sage. :)

Und dann dieses: „etepetete“. Ich weiß zwar immer noch nicht so recht, wann ich das verwenden kann, in einem Kontext verstehe ich mehr oder weniger, was es bedeutet, aber es selbst benutzen könnte ich, glaube ich, nicht. Macht nichts. Das Wort gefällt mir total. Es hört sich so lustig an, mit diesen ganzen Es.

Noch so ein Wort, von dem ich eigentlich keine Ahnung habe, was es heißt: „lapidar“. Ich hab’s mal irgendwo gelesen und mir gemerkt. Es erinnert mich an Kaninchen. Damit hat es wahrscheinlich rein gar nichts zu tun, aber egal, tut nicht zur Sache. Hauptsache, ich kann mich darüber freuen, weil ich es ein tolles Wort finde.

Okay, das letzte dann. „Löschen“. Erinnert mich irgendwie an eine Toilette, die man grade spült. Von diesem Wort kenn ich die Bedeutung, ich kann es auch benutzen. Hoffe ich zumindest.

Ich habe gemerkt, dass Leute immer zu wenig auf die Schönheiten in der eigenen Sprache achten, deswegen diese kurze Vorstellungsrunde. Ich könnte euch auch keine fünf tollen Wörter aus dem Niederländischen präsentieren, mir fallen keine schönen ein. Außer vielleicht „vork“ (bedeutet „Gabel“), weil ich mich schon nach zwei Mal wiederholen nicht mehr einkriege vor Lachen. Aber das liegt wahrscheinlich an mir.

So. Hoffentlich hat’s euch gefallen, dieser Einblick in mein mentales Deutschlexikon. ;)
Schöne Träume!
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18.03.2012

„Der Freund“

Heute waren wir zum ersten Mal seit einigen Monaten wieder bei meiner Oma, der Mutter meines Vaters, zu Besuch. Sie lebt seit fast drei Jahren mit ihrem neuen Freund zusammen, mein Opa ist vor sechs oder sieben Jahren gestorben. Oder acht. Ich weiß es nicht genau, ich kann mir solche Zahlen nie merken.

Es war schön, meine Oma wiederzusehen. Früher, als mein Opa noch lebte, sind wir ganz oft in den Ferien zu ihnen gefahren und dann für eine Woche oder zwei Wochen geblieben. Sie lebten in einem alten Bauernhof mit einem richtig großen Garten, mit Obstbäumen und Hühnern und einem Weidebaum, dessen Zweige bis auf den Boden reichten, sodass es darunter richtig schön picknicken war.
Aber mein Bruder und ich sind jetzt älter und seitdem sie diesen neuen Freund hat, sehen wir unsere Oma nur noch ein oder zweimal pro Jahr. Sie ist meistens mit dem Freund irgendwo im Urlaub, und dann nicht bloß zwei oder drei Wochen, sondern eher zwei oder drei Monate lang. Und wenn sie da ist, bereitet sie sich wieder auf den nächsten Urlaub vor.

Das Problem ist auch, dass mein Vater den Freund nicht leiden kann. Das heißt, der Freund ist irgendwie der komplette Gegensatz zu meinem Opa und er geht meinem Vater schrecklich auf die Nerven. Meine Tante, also die Schwester meines Vaters, und ihr Ehemann kommen auch nicht so gut mit ihm zurecht. Aber meine Oma muss ihn wirklich liebhaben, sonst wäre sie ja nicht mit ihm zusammengezogen.
Auf jeden Fall hat mein Vater immer mit den sarkastischen Sprüchen zu kämpfen, wenn der Freund mitkommt oder wenn wir bei ihnen zu Besuch sind. Ich glaube, meine Oma weiß das genau. Und sie versteht es auch, sie sieht auch, wieso der Freund nervt. Er macht das übrigens nicht absichtlich, er meint es wirklich nett, aber er ist halt so ein bisschen spießig und mein Vater kann sowas absolut nicht ab.

Ich hatte Angst, dass meine Oma sich wegen dem neuen Freund verändern würde, dass sie dann genauso spießig sein würde. Mein Opa war verrückt (in a good way) und jetzt dieser Typ… Aber sie hat sich gar nicht verändert. Sie ist schon ein bisschen älter geworden, aber das wäre sie ja auch, wenn mein Opa noch gelebt hätte.
Ich hatte auch Angst, dass wir sie nur noch einmal im Jahr, nämlich an Sinterklaas, sehen würden, und dass es dann total peinlich und awkward sein würde. Auch das stellte sich als unnötig heraus – es war nicht peinlich, es war einfach schön, sie nach der ganzen Zeit wiederzusehen und mit ihr reden zu können. :)

Und jetzt, weil es schon nach Mitternacht ist und ich eigentlich am 17. posten wollte (gescheitert…), gute Nacht und schöne Träume!
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15.03.2012

Danke, Voltaire!

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
Zitat von Voltaire. Es hängt schon seit einiger Zeit (sprich, knapp zwei Jahren) an der Wand direkt gegenüber meinem Bett. Ab und zu denk ich dran – aber nur, wenn es mir gut geht.

Es geht mir besser. Ich weiß nicht, wen es interessiert, aber es ist so. Vielleicht, weil es von dem letzten Tief aus überhaupt nur in die eine Richtung ging, nämlich aufwärts, zurück zum „Es geht mir besser“, aber egal. Ich möchte euch an dieser Stelle übrigens auch noch danken für die Kommentare, die haben mir echt gut getan. <3

Meine Gedanken kreisen dauernd um New York. In zwei Wochen schon, zwei Wochen und zwei Tagen, steigen wir ins Flugzeug und fliegen in die USA und … und ich werde eine ganze Woche Vorlesungen verpassen und nicht im Seminar erscheinen und keine Hausaufgaben machen. Das letzte will nicht ganz so gut in meinen Kopf rein. Wie kann ich eine ganze Woche nichts für die Uni machen? So sehr ist das schon zur Gewohnheit geworden. Mein Trost ist, dass ich ganz viele Bücher mitbringen werde, die ich für die Uni lesen muss. (Ganz viel… wahrscheinlich um die zwei, wir sind ja nur knapp sechs Tage in New York und ich möchte mir auch die Stadt anschauen.)

Ich hab mich immer beklagt, dass ich in den Niederlanden feststecke und zumindest von meiner Heimatstadt schon alles gesehen habe. Also kribbelt’s schon in meinem Bauch, dass ich jetzt endlich mal wieder was Neues zu sehen bekommen werde und dann auch noch in Amerika, wo ich noch nie war und immer schon hin wollte.

Oh, scheiße. Ich muss los, sonst verpasse ich den Zug. Na ja.
Einen schönen Tag wünsche ich euch, und schöne Träume!
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10.03.2012

Mal wieder nichts Schönes

Was haben die an der Uni bloß geraucht? Auf einmal sind alle Dozenten voll die Referat-Fans. In den letzten fünf Wochen habe ich schon drei Referate halten müssen, am kommenden Dienstag bin ich wieder dran. Und alle sagen: „Das ist doch gut, nur durch Übung wirst du deine Angst überwinden, das ist doch ganz wichtig, später wenn du einen Job hast, musst du bestimmt auch Sachen präsentieren, blablabla…“
Klar. Sie haben bestimmt Recht. Aber fast jede Woche ein Referat, ist das nicht ein bisschen zu viel des Guten? (Na ja. „Guten“.) Ich habe keine Lust mehr. Und weniger Angst hab ich auch noch nicht. Letzten Mittwoch hatte ich dieses Referat über den Film, ich hatte am Dienstag schon Magenschmerzen und hab den ganzen Mittwoch gezittert wie Espenlaub. Und dann hab ich fünfundzwanzig Minuten geredet. Irgendwie lustig, weil ich überhaupt nur zehn Minuten zu reden brauchte. Also, wenn ich einmal da stehe und rede, dann geht’s eigentlich. Nur dass ich vorher immer das Gefühl habe, gleich kotzen zu müssen.

Wenn wir schon mal beim Kotzen sind, letzten Dienstag hat mir im Zug ein unbekannter Kerl über das Bein gekotzt. Sehr schön. Ich weiß nicht, ob er betrunken oder ob ihm einfach nur schlecht war, aber das tut ja eigentlich auch nicht zur Sache. Wiiiiderlich. Zum Glück hatte ich Taschentücher und eine Wasserflasche dabei, sodass ich dann sofort meine Hose reinigen konnte. Es war auch nur ein kleiner Fleck, knapp unterm Knie, aber das war schon schlimm genug. Er hat auch gar nicht auf mich gezielt (ugh. Gezielt kotzen), sondern auf den kleinen Mülleimer, sonst hätte er mir wahrscheinlich in den Schoß gekotzt.
Okay, lassen wir das Thema, bevor ich mich jetzt auch noch erbrechen muss.

Und was ist sonst noch Schönes passiert? Rein gar nichts. Ich habe die Band verlassen – das war scheiße, denn eigentlich haben sie mich „gezwungen“. Das heißt, angeblich bin ich dran schuld, dass wir in den letzten Monaten nur dieselben sechs Songs geprobt haben, und der Gitarrist möchte nicht länger mit mir in einer Band sein. Er hat fast wortwörtlich gesagt: „Wenn du nicht gehst, gehe ich.“ Na, dann hatte ich auch nicht wirklich eine Wahl.

Gleichzeitig habe ich mich die ganze Woche so benommen, als würde es mir total gut gehen. Ich habe gelacht, Witze erzählt, Gespräche geführt und meine Hausaufgaben erledigt. Gestern hat sich dann die Traurigkeit vernachlässigt gefühlt und ich bin fast wieder in Tränen ausgebrochen. (Es hat mir eine ganze halbe Stunde gekostet, mir das niederländische Wort für „vernachlässigen“ ins Gedächtnis zu rufen… Wow.)
Weil ich in der realen Welt mehr schlecht als recht zurechtkomme, verbringe ich die wenigen freien Stunden in der Welt von RuneScape. Ja, ich weiß. Traurig. Aber momentan macht mir das mehr Spaß als die wirkliche Welt und das Spiel fegt die ganzen Gedanken aus meinem Kopf. Das brauche ich jetzt.

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04.03.2012

Atemnot

Es tut mir leid, dass ich mich nicht so oft melde – ich finde nur überhaupt keine Zeit dazu. Für nächste Woche muss ich:
  • Zwei Novellen lesen
  • Einen Film schauen + Referat drüber halten
  • Einen 400-Wörter-Text zu einem bescheuerten Thema schreiben
  • Statistik-Hausaufgaben
  • Sechs oder sieben Kapitel aus verschiedenen Studienbüchern lesen (je zwanzig bzw. dreißig Seiten)
  • Zwischendurch auch noch mal essen, schlafen und aufs Klo
Das Studienbücher-Lesen verschiebe ich meistens auf später, das heißt, ich muss von den letzten drei Wochen auch noch die ganzen Kapitel lesen. Vor allem in Psychologie, die in Deutsch hab ich meistens erledigt. Manchmal frage ich mich, was in mich gefahren ist, als ich mich für zwei Studiengänge gleichzeitig entschieden habe. Wie der Titel dieses Eintrags schon verrät, ab und zu gerate ich in Atemnot. Wenn ich mir nicht hin und wieder ein bisschen Faulheit gönnen würde, wäre ich jetzt schon völlig abgedreht.

Wie an diesem Wochenende. Oder eher, am Freitag und am Samstag. Und am Donnerstag ja auch, als ich mit der Freundin unterwegs war. Was übrigens recht schön und genauso lustig und locker und einfach toll war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Am Freitag kam dann Andy zu mir und wir haben den ganzen Nachmittag vorm Fernseher gehockt und Filme geguckt. American Beauty, weil ich den noch nicht gesehen hatte und Andy das für absolut notwendig hielt; dann The Emperor’s New Groove (Wikipedia sagt, dass der Film auf Deutsch „Ein Königreich für ein Lama“ heißt, was ich persönlich total lustig finde) und schließlich My Own Private Idaho, weil verschiedene Leute mir geraten hatten, den Film zu schauen, und das haben wir dann auch gemacht. Ein wunderschöner Film, allerdings ein wenig absurd. ;)

Am Samstag kam dann mein Papa aus Vietnam wieder nach Hause, ich bin kurz in die Bibliothek gegangen, um mir den Film auszuleihen, über den ich nächsten Mittwoch mein Referat halten muss, und dann habe ich erneut den Mittag vorm Fernseher verbracht, diesmal jedoch mit meinem Papa. Wir haben uns zum tausendsten Mal die BBC-Serie „Pride and Prejudice“ (Stolz und Vorurteil) angeschaut. Mit Jennifer Ehle und Colin Firth, der übrigens mein Lieblingsschauspieler ist, vielleicht neben Benno Fürmann. (Ja, ein deutscher Schauspieler!) Eine Lieblingsschauspielerin habe ich gar nicht. Oder es müsste Emma Thompson sein, weil sie eine tolle Stimme hat.
Egal. Punkt ist, dass ich an den drei Tagen kaum was für die Uni gemacht habe und das jetzt zu spüren bekomme. Ich hab morgen von neun bis fünf Vorlesungen und Seminare und weiß ich was, dann um zehn nach acht noch eine Stunde Bandprobe und ich. drehe. durch. Bitte erinnere mich nächstes Mal dran, keine drei Tage zu faulenzen… Einen, okay. Geht. Aber drei sind zu viele. Zu viele, hörst du! (Selbstgespräch. Ich bin eindeutig zu gestresst.)

Gute Nacht, schöne Träume!
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