27.05.2012

Herzlich willkommen, Sonnenbrand!

Jawohl, ich habe einen Sonnenbrand. Meine Schultern sind ganz rot und wenn es so weitergeht, habe ich morgen bestimmt rote Kniekehlen. Ich liege nämlich auf meinem Bett und der Sonnenschein fällt durchs Fenster auf meine Beine. Ganz schön warm. Aber es stört mich nicht, denn Sonnenbrand bedeutet Sommer. Und ich liebe den Sommer.

Ich freue mich schon auf die Sommerferien. Den ganzen Tag auf dem Rücken liegen und in die Luft gucken, den ganzen Tag nur die Sachen machen, die ich machen möchte, ohne mir über etwas Sorgen machen zu müssen. Ich freue mich darauf, dass ich wieder Zeit zum Schreiben haben werde, dass ich endlich die Bücher lesen kann, die ich nicht für die Uni lesen muss, dass ich wieder kurze Hosen und Kleidchen tragen kann, dass es egal ist, wann ich schlafen gehe, weil ich den ganzen Morgen verschlafen darf. Und ich freue mich vor allem drauf, dass ich die Ferien nicht in den Niederlanden verbringen werde.

Wir fahren nach England. Und zwar nicht nur für eine Woche, sondern für die ganzen zwei Sommermonate, vom ersten Juli bis zum einunddreißigsten August. Meine Eltern haben eine Wohnung in England gemietet, weil mein Vater wegen seinem Job vier Monate in einem Archiv in England verbringt. Meine Mama war im April bei ihm, ist jetzt aber wieder da. Mein Bruder fährt am nächsten Freitag nach England und ich komme dann schließlich im Juli mit meiner Mama nach.

Zwei Monate in England. Ein kurzer Ausflug nach Schottland und zu den Orkney-Inseln steht schon auf dem Programm. Vielleicht besuchen wir auch London und Cambridge. Und sonst natürlich York und Newcastle, denn das Archiv und die Wohnung sind in Durham, einer kleinen Stadt genau zwischen York und Newcastle.


Quelle.
Bis ich aber in den wohlverdienten Urlaub fahren kann, muss ich noch meine Klausuren bestehen. Nächste Woche drei Klausuren, übernächste Woche zwei, über-übernächste Woche auch zwei. Und wenn ich eine nicht bestehe, dann noch Wiederholungsprüfungen. Also werde ich mich jetzt mal dem Studieren widmen. Ich muss noch sechzehn Texte lesen und auswendig lernen. Wünscht mir Glück!
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18.05.2012

Wir wollen lieber Träumer sein

Heute ist irgendwie der Wurm drin. Ich liebe diese Redewendung, nur nicht, wenn sie wahr ist. Eigentlich ist schon seit Tagen der Wurm drin. Meine To-Do-Liste wird fast täglich größer; alle Sachen, die ich verdrängt hatte, sind wieder aufgetaucht in meinem Kopf und dort ist einfach zu wenig Platz, um all die Aufgaben unterzubringen. Und was mache ich? Ich liege auf meinem Bett und lese englischsprachige Fanfiktion und blende die Welt aus.

Nicht gut, nicht gut.

Erstens nicht gut, weil die englische Sprache sich mit meiner Muttersprache sowie mit der deutschen Sprache vermischt. Das heißt: in allen drei Sprachen habe ich jetzt Wortfindungsschwierigkeiten, weil meine mentalen Lexika irgendwie durcheinander sind. Ich benutze deutsche Grammatik im Niederländischen, niederländische Grammatik im Englischen und überhaupt keine englische Grammatik mehr. Deutsche Grammatik im Deutschen. Hoffe ich zumindest.

Zweitens nicht gut, weil die Geschichten sich mit der Realität vermischen und die Grenzen zwischen realer Welt und Fantasie verschwimmen. Einerseits versuche ich, mit Träumen aufzuhören, aber andererseits ist die Traumwelt viel schöner, viel romantischer und viel weniger anspruchsvoll. In meinen Träumen muss ich zumindest keine Hausarbeit von viertausend Wörtern schreiben, acht Klausuren vorbereiten und ein Theaterstück aufführen. In meinen Träumen brauche ich mir nur vorzustellen, dass der Sommer schon da ist und die Sonne scheint, und voila: es ist „wahr“. Also, wieso sollte ich mich noch mit Zeitungsartikeln, Romanen, Gedichten und kognitiven Fähigkeiten herumschlagen, wenn in dieser Traumwelt Leute und Romantik und Fantasie und Abenteuer auf mich warten?

Drittens nicht gut, weil ich weiß, dass es mir nur mehr Stress besorgen wird, wenn ich nächste Woche immer noch nichts gemacht habe und plötzlich in einem Wochenende alles erledigen muss, womit ich jetzt noch nicht mal angefangen habe. Noch weniger Schlaf, noch mehr Kopfschmerzen und noch mehr Selbstunzufriedenheit. Dieses Wort trifft einfach zu oft auf mich zu.

Heute bin ich eh für nichts mehr zu gebrauchen. Ich werde versuchen, mich ein bisschen auf eine Geschichte zu konzentrieren – auf das Schreiben dieser Geschichte, nicht auf das Lesen. Ich habe den ganzen Tag schon Geschichten gelesen, die ich nicht hätte lesen sollen. Weil ich jetzt wieder zu emotional durcheinander bin, um mich meinen Hausaufgaben zu widmen. Aber ein bisschen schreiben… Das ist doch auch meine Traumwelt!

Irgendwas geht schief, wenn ich mich selbst davon überzeugen muss, dass ich wieder anfangen muss zu schreiben. Normalerweise brauche ich keine Ermutigung. Aber wie gesagt: heute ist einfach der Wurm drin.

(Ich wünsche euch heute nur ganz, ganz heimlich schöne Träume. Sonst mache ich mich selbst eifersüchtig. „Was, die dürfen träumen und ich nicht?!“ Das wäre nicht gut.)
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13.05.2012

So sieht also eine Party aus

Zusammengefasst: peinliche Stille, In-Gelächter-Ausbrechen, ganz viel Bier und ein Gespräch unter Autoren.

Also. Es fing sehr schön damit an, dass ich den Zug und anschließend den Bus verpasste, weil ich mich nicht für ein Outfit entscheiden konnte und also erst ziemlich spät zum Bahnhof gegangen bin. Dann war ich endlich in der richtigen Stadt, im richtigen Viertel, und hab mich erst mal ganz schön verirrt, bis ich schließlich die Logik der Straßennamen entdeckt habe und dann die richtige Hausnummer fand.

Dann kam die peinliche Stille, als ich das Haus und das Wohnzimmer betrat und dort nur Leute waren, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte, außer natürlich dem Gastgeber. Sie waren auch alle ein wenig überrascht, glaube ich, dass sie mich auch nicht kannten. Aber nach einer nicht allzu langen Stille – zum Glück – redeten sie einfach weiter und ich saß daneben und hörte zu und lachte mit. Und dann entspannten sich alle und es wurde ganz gemütlich. Sie waren richtig nett, sie gaben sich Mühe, mich auch mit einzubeziehen und das war schön.
Bier. Tja. Da kommt man nicht drum herum, wenn man mindestens zehn junge Kerle einlädt. Ich trinke überhaupt nie Alkohol, ich wollte es immer, als ich noch keine sechzehn war, und jetzt darf ich, und ich will’s einfach nicht mehr. Aber die Jungs haben sich zusammen auf die Bierkästen gestürzt und später noch auf Cocktails, Wein und Whisky. Es gab natürlich auch alkoholfreie Getränke, Cola und Cassis (Wikipedia sagt, dass es das nur in den Niederlanden gibt! Cassis ist sowas wie Cola, schmeckt nur süßer. Sollte nach schwarzen Johannisbeeren schmecken) und Fanta und Saft. Okay, warum zähle ich hier die ganze Getränkeliste auf…
Wie auch immer. Ich wollte nur zeigen, dass man sich nicht betrinken musste, denn es gab auch andere Getränke.

Es war wie vorhergesagt. Mit den wenigen Mädchen, die da waren, habe ich kaum ein Wort gewechselt, aber mit den Jungs hab ich mich auf Anhieb verstanden. Ich muss zugeben, ich hab vor allem mit den zwei geredet, die ich von der Uni her schon kannte, aber nicht nur! (Ich bin fast ein bisschen stolz auf mich.) Das war übrigens das Gespräch unter Autoren, einer der zwei, die ich schon kannte, schreibt ebenfalls Geschichten und wir haben darüber ein sehr interessantes Gespräch geführt.

Als der Gastgeber sich auf dem Tisch abstützen musste um nicht umzukippen, wurde es schon ein bisschen unangenehm. Er hatte ein bisschen zu viel getrunken – drei Bier, zwei Whisky, ohne allzu viel zu essen – und anfangs ging’s noch, da hat er bloß ein wenig komisch geredet und geschwankt. Bis er dann tatsächlich umgekippt ist, eine leere Weinflasche vom Tisch stieß und fast zwischen den Scherben gelandet ist. Zum Glück haben wir ihn gerettet. Das heißt, seine Freundin hat ihn gerettet und ich habe mit Hilfe von einem Jungen die Scherben aufgeräumt. Und dann bin ich nach Hause gegangen, begleitet von den zwei Jungs, die ich schon kannte. Ich war um halb eins wieder zu Hause und fühlte mich ein wenig wie Neville Longbottom im vierten Harry-Potter-Film, nach dem Weihnachtsball, er kehrt als letzter in den Schlafsaal zurück und sagt: „I just came in. Me!“ Oder so ähnlich. :)

Zusammengefasst: ich bin froh, dass ich gegangen bin.
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12.05.2012

Get this party started… or not

Ich bin eifersüchtig auf die Leute, die erst vor zwei Stunden aus dem Bett gekrochen sind und gedacht haben: Ah ja, heute Abend Party, ich geh gleich duschen… Und dann nach höchstens zehn Minuten Zweifel sich etwas anziehen und „frühstücken“ und gar nicht mehr drüber nachdenken. Während ich schon seit Stunden wach bin und immer noch nicht weiß, was ich anziehen werde, und mindestens eine Dreiviertelstunde unter der Dusche stand um mich auch wirklich gründlich zu waschen. Nicht, dass ich mich normalerweise nicht gründlich wasche. Ich war einfach so nervös.

Jetzt muss ich noch meine Haare föhnen und ich wollte mir noch die Fingernägel lackieren und … ich weiß immer noch nicht, was ich anziehen werde. Ich habe eine halbe Stunde vorm Spiegel gestanden und gegrübelt und ich hab immer noch keine Ahnung. Auf jeden Fall keine lange Hose, das ist langweilig. Für Strumpfhosen habe ich mich schon entschieden. Dann: Rock, Kleid oder kurze Hose? Und welches Oberteil dazu? Und Ohrringe? Eine Kette habe ich auch schon, das ist aber nur ein ganz kleiner Teil des Outfits.
Ich habe mir gedacht: Farben passend zum Nagellack. Und ich wollte mir die Nägel blau lackieren. Oder vielleicht eher grünblau. Ich kann mich nicht entscheiden und fühle mich dabei wie der letzte Idiot. Mein Gott, eine Geburtstagsparty, was ist denn dabei? Ja, gut, ich kenne da nur drei Menschen, aber dann lerne ich den Rest halt kennen! Wenn ich nicht sozial gestört wäre, ja. (Okay, ich bin nicht wirklich sozial gestört. Hoffe ich. Bloß „ein bisschen“ schüchtern.)

Ich habe auch keine Ahnung, was für Leute das sind. Aber über die Jungs mache ich mir keine Sorgen. Mit Jungs verstehe ich mich meistens besser als mit Mädchen. Ich fühle mich dann wenigstens weniger, als würden die mich unter die Lupe nehmen. Scrutinize, heißt das auf Englisch, ich weiß jetzt das deutsche Wort nicht. Vielleicht hat es damit zu tun, dass Mädchen früher aus der Pubertät raus sind als Jungs, und also früher „erwachsen sind“. Der Altersunterschied zwischen mir und den Mädchen/Frauen um mich rum scheint also größer zu sein, weil die eben schon etwas weiter in der Entwicklung sind als ich, während Jungs/Männer psychisch jünger sind. Oder so. Was weiß ich. Vielleicht liegt es einfach an mir.

Noch zwei Stunden, dann sitze ich wahrscheinlich im Zug und kaue nur nicht an den Nägeln, weil Nagellack so widerlich schmeckt. Ich höre jetzt einfach tausendmal dieses Lied von P!nk und tue so, als wäre ich diejenige, die spricht. Um mir selbst Mut zu machen.


Ehrlich, ich bin eine Katastrophe. G e b u r t s t a g s p a r t y. Keine Orgie. Warum bin ich so unnormal?
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07.05.2012

Pubertierendes Mädchen

Vielleicht gehe ich mal zum Arzt, wenn meine Mama wieder zu Hause ist. Ich bin in letzter Zeit so müde, das geht gar nicht. Und so launisch. Und so emotional (obwohl das nicht unbedingt außergewöhnlich ist). Ich habe den Abend damit zugebracht, englischsprachige Tokio-Hotel-Fanfiktion zu lesen und obwohl alle Geschichten natürlich ein gutes, glückliches Ende hatten, wo der Prinz und die Prinzessin sich ewige Treue und Liebe versprachen (oder eigentlich immer Bill bzw. Tom von Tokio Hotel und irgendein selbst erfundenes, der Autorin verdächtig ähnlich sehendes Mädchen), also, obwohl alle Geschichten gut ausgingen, versuche ich jetzt krampfhaft, nicht in Tränen auszubrechen.

Dabei war heute gar nicht so schlimm. Morgen wird bestimmt auch nicht schlimm. Übermorgen wird nur erschöpfend, am Donnerstag hab ich frei und am Freitag hab ich Bassunterricht, das wird toll. Am Samstag gehe ich auf eine Geburtstagsparty. Ich kann es kaum glauben. Ein Psychologiestudent hat mich zu seiner Geburtstagsparty eigenladen. Mich. Ich meine, ich sitze immer neben ihm und seinen Freunden in der Vorlesung, wir reden und machen Witze, aber ich bin es nicht gewohnt, dass mich Leute einladen. Und ich werde dort niemanden kennen, außer dem Geburtstagskind selbst. Ich gehe aber trotzdem hin. Weil ich eingeladen wurde. Und weil ich mich verdammt viel darauf freue, auch mal Teil von sowas zu sein!
The Cat goes social, who would’ve thought…

Also, der Titel. Ich wollte etwas schreiben über meine Gefühle, die verrücktspielen. Ich glaube, ich vermisse meine Eltern. Ja, gut. Ich bin siebzehn, blablabla. Meinen Bruder stört’s gar nicht, dass sie nicht zu Hause sind (hab ich das überhaupt schon erwähnt? Meine Eltern sind in England, Mama kommt erst in zwei Wochen wieder und Papa erst in vier). Aber mich stört’s. Weil ich es nicht gewohnt bin, dass sie nicht da sind. Weil ich einfach will, dass sie zu Hause sind, wenn ich nach einem anstrengenden Tag nach Hause komme, damit Mama mich in den Arm nimmt und wir uns zusammen einen Film anschauen. Ich brauch sowas. Und das hört sich jetzt vielleicht total kindlich oder kindisch an, aber scheiß drauf. So bin ich einfach.

Und jetzt werde ich aggressiv. Ich sagte es ja, pubertierendes Mädchen. Die Pubertät hört offiziell ja erst mit zwanzig Jahren auf… Durchschnittlich. Es kann durchaus ein bisschen länger dauern. Oder kürzer. Aber das eher selten. Weil unser Hirn einfach noch nicht reif ist, bis zu unserem dreiundzwanzigsten Lebensjahr noch nicht. Dreiundzwanzig war’s, glaub ich, ja. So ungefähr zumindest. Gott, noch mindestens drei Jahre solche Stimmungsschwankungen.

Ich gehe jetzt schlafen, ich muss morgen zum Glück erst um zwölf an der Uni sein, aber ich bin so müde. Vielleicht wegen Eisenmangel, deswegen schlug meine Mama vor, dass wir mal zum Arzt gehen, wenn sie wieder da ist. Das witzige ist (eigentlich gar nicht witzig), dass ich das mal kurz bei Google eingegeben habe – also Eisenmangel – und da stand ganz trocken: Top 20 eisenreiche Nahrungsmittel. Nummer 1: Fleisch! Tough luck, ich bin Vegetarierin. Und vielleicht liegt es gar nicht am Eisen. Vielleicht liegt es einfach daran, dass das Semester fast zu Ende ist und ich Urlaub brauche.

Oder Schlaf.
Oder ich sollte mal aufhören, immer über mich zu reden.

Tut mir leid, dass dieser Eintrag ein bisschen chaotisch ist. So sieht’s in meinem Kopf aus im Moment.
Gute Nacht!
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04.05.2012

Nichts mehr als ein bisschen Geschwätz

Mein Spracherwerbdozent hat mir heute geschrieben, dass meine Aussprache im Deutschen „auf muttersprachlichem Niveau“ ist. Ich hätte tanzen können. (Jetzt noch Grammatik und Wortschatz und Idiomatik und Sprachgeschwindigkeit – obwohl mir alle sagen, dass ich zu schnell rede – und Stil und Hörverständnis und Leseverständnis und und und…)

Ich wollte einen sehr intelligenten Eintrag über Genialität schreiben, aber ich bin zu müde. Von mir nichts Intelligentes heute. Nur, dass ich irgendwie lernen muss, wie man glaubwürdig erschrickt. Ich habe nämlich eine kleine Rolle in einem Theaterstück, das die Deutschstudenten aufführen werden, und ich muss mich irgendwann zu Tode erschrecken und ich ziehe jedes Mal ein anderes Gesicht, aber es ist nie das richtige. Ich denke, ich überlege mir einfach etwas, das mir Angst macht, und erinnere mich dann daran, wenn diese Szene kommt. Nur fällt mir grade nichts ein, wovor ich wirklich zurückschrecke. Ich habe vor vielen Sachen ein wenig Angst, aber nie so richtig, dass ich vor Schreck umkippe.

Und heute war so richtig, richtig kalt. Zehn Grad, höchstens. Dabei hatten wir am Montag noch mehr als zwanzig Grad! Das ist so typisch niederländisch. Kaum gibt’s einen schönen Frühlingstag, da hat das Wetter wieder Stimmungsschwankungen. Ich will nach Berlin, die Wetterberichte zeigen schon seit Tagen schön konsistent zwanzig Grad an. Hier ist alles so kalt und grau. Und ich hab grade gesehen, dass ich im obenstehenden Absatz zweimal das falsche „Das“ gewählt habe. Will sagen, da stand zweimal „dass“ statt „das“. Jetzt nicht mehr, weil ich es korrigiert habe. Oh, wie interessant. Ich weiß auch nicht, was ich damit sagen wollte.

Eindeutig Schlafenszeit, würde ich sagen. Schöne Träume!

(Und, wie ihr seht, ich hab ein bisschen mit dem Layout rumgespielt, weil die sogenannten „Gadgets“ ganz unten auf der Seite waren und das Archiv wurde total lang, das gefiel mir nicht. Also, dass das Archiv immer länger wird schon, aber ich fand es halt hässlich. Und jetzt ist es anders. Was denkt ihr, gut oder nicht? :) )
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